Touché: The Adventures of the Fifth Musketeer
DOS Spiel, 1995
- Genre:
- Adventure
- Jahr:
- 1995
- Entwickler:
- Clipper Software
- Verleger:
- U.S. Gold
- Perspektive:
- Dritte Person
- Thema:
- Rätsel lösen, Humor
- Freigeben:
- DOS (1995)
- Auch bekannt als:
- Touché : Les aventures du Cinquième Mousquetaire, Touché: Die Abenteuer des fünften Musketiers, Touché: Przygody Piątego Muszkietera, Touché: The Adventures of the 5th Musketeer, Touché: las aventuras del quinto mosquetero
Touché: Die Abenteuer des fünften Musketiers ist ein fesselndes Point-and-Click-Adventure aus dem Jahr 1995, das die Spieler zurück ins Frankreich des 17. Jahrhunderts führt. In diesem Spiel schlüpfen Sie in die Rolle von Geoffroy Le Brun, der danach strebt, der fünfte Musketier zu werden, und begeben sich auf eine Reihe fesselnder Abenteuer. Die Spieler führen Geoffroy durch Frankreich, lösen komplizierte Rätsel, treffen farbenfrohe Charaktere und liefern sich Schwertkämpfe. Das Spiel ist bekannt für seinen geistreichen Humor, seine ausführlichen Dialoge und seine kreativen Rätsel, die Sie in eine Ära voller Romantik, Intrigen und Heldentaten entführen. Touché: Die Abenteuer des fünften Musketiers hebt sich durch seine humorvolle Erzählweise und den lebendigen historischen Hintergrund von anderen Spielen seines Genres ab und schafft so ein einzigartiges und unvergessliches Spielerlebnis. Das Spiel unterhält nicht nur, sondern bildet auch und bietet einen Einblick in eine historische Periode, in der die Spieler Spaß haben und gleichzeitig etwas über die französische Geschichte und Kultur lernen können. …mehr lesen
Spiel Bewertung
Touché: Die Abenteuer des fünften Musketiers ist ein fesselndes Point-and-Click-Adventure aus dem Jahr 1995, das die Spieler zurück ins Frankreich des 17. Jahrhunderts führt. In diesem Spiel schlüpfen Sie in die Rolle von Geoffroy Le Brun, der danach strebt, der fünfte Musketier zu werden, und begeben sich auf eine Reihe fesselnder Abenteuer. Die Spieler führen Geoffroy durch Frankreich, lösen komplizierte Rätsel, treffen farbenfrohe Charaktere und liefern sich Schwertkämpfe. Das Spiel ist bekannt für seinen geistreichen Humor, seine ausführlichen Dialoge und seine kreativen Rätsel, die Sie in eine Ära voller Romantik, Intrigen und Heldentaten entführen. Touché: Die Abenteuer des fünften Musketiers hebt sich durch seine humorvolle Erzählweise und den lebendigen historischen Hintergrund von anderen Spielen seines Genres ab und schafft so ein einzigartiges und unvergessliches Spielerlebnis. Das Spiel unterhält nicht nur, sondern bildet auch und bietet einen Einblick in eine historische Periode, in der die Spieler Spaß haben und gleichzeitig etwas über die französische Geschichte und Kultur lernen können.
Das Erste, was einem auffällt, ist die Ähnlichkeit mit Monkey Island in fast jeder Hinsicht. Die Hauptfigur sieht aus wie Guybrush Threepwood aus dem zweiten Teil, der ganze nächtliche Beginn erinnert von der Stimmung her an den ersten Teil, es gibt Schwertkämpfe und natürlich Humor. Ich kann nicht sagen, dass ich keinen Spaß hatte, denn der ganze Humor kommt hauptsächlich aus den Dialogen der Hauptfigur Gofrey (oder so ähnlich) und seinem Diener Henri. Gofrey ist ein ziemlich normaler Heldencharakter, während sein Diener ein fauler, gefräßiger, stinkender, langweiliger und feiger Dreckskerl ist, der gerne alles niedermacht, was er kann, insbesondere seinen Meister.
Die Geschichte ist ein typischer Vertreter des unkonventionellen Umfelds von Dumas‘ Drei Musketieren. Ein junger Musketier tritt in den Dienst, verspricht dem Sterbenden, dass er sein Testament finden wird, und wird auf der Suche nach den Mördern in eine Verschwörung verwickelt, die einen Kardinal zur Machtergreifung Frankreichs verleiten soll. Die Geschichte wird mit Leichtigkeit erzählt, aber ohne eine einzige bedeutende Wendung oder Spannung. Die Helden sind für immer mittellos, hungrig und jeder fickt sie. Die Macher bleiben der Realität treu, bis zum Ende können sie nicht widerstehen und fügen ein bisschen Modernität und Magie hinzu. Was mich beeindruckt hat, war das Ende, an dem der Held den Kardinal erfolgreich aufhält und danach erfährt, dass der Inhalt des Testaments Henris Vermächtnis ist. Und sein Mädchen, als echte Goldgräberin, strebt nach Besserem. Hier haben die Macher einen wirklich schelmischen Sinn für Humor bewiesen.
Das Gameplay ist mehr oder weniger in Ordnung, man steuert alles mit einem Cursor, wählt einzelne Aktionen einfach mit der rechten Taste aus. Die Kombinationen sind manchmal mörderisch, außerdem gibt es Pixeljagd (wer um Himmels Willen hätte die Kreide bemerkt?). Das Inventar ist scrollbar, also ist es ziemlich schwierig, alles auf allem auszuprobieren, wenn man nicht weiß, wie man vorgehen soll. Aber es ist nichts Großes. Man kann sagen, dass es auch ohne Anleitung spielbar ist, ich habe es mir nur ein paar Mal angesehen.
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